Die Startseite Kultur & Geschichte Wenn ein Niesen zur Sternstunde wird – Ein ungewöhnlicher Moment im TV-Studio

Wenn ein Niesen zur Sternstunde wird – Ein ungewöhnlicher Moment im TV-Studio

von Erwin Thomalla

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Es sollte ein ganz gewöhnliches Gespräch über die Geheimnisse des Universums werden. Die bekannte Wissenschaftssendung hatte einen renommierten Astrophysiker eingeladen, um gemeinsam mit der Moderatorin über schwarze Löcher, ferne Galaxien und die Zukunft der Raumfahrt zu diskutieren. Die Atmosphäre im Studio war konzentriert, die Zuschauer zu Hause folgten gespannt jedem Wort.

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Doch dann geschah etwas, das niemand geplant hatte: der Gast begann zu niesen. Nicht einmal, nicht zweimal – sondern ganze achtmal hintereinander.

Die Moderatorin sah ihn überrascht an, während der Gast verzweifelt versuchte, zwischen den Niesanfällen weiterzusprechen. Nach dem dritten Niesen konnte sich das Publikum ein Kichern nicht mehr verkneifen. Spätestens beim achten Niesen brach das gesamte Studio in herzliches Gelächter aus – inklusive der Moderatorin und des Gastes selbst.

Der Dialog im Studio

Moderatorin: „Also, Sie sagten gerade, dass die Expansion des Universums…“

Gast: „Ja, die Expansion, sie hängt eng mit der dunklen Energie zusammen, und… Hatschi!“

Moderatorin (lächelt): „Gesundheit!“

Gast (versucht weiterzureden): „Danke. Wie ich sagte, die dunkle Energie bestimmt… Hatschi! … die Geschwindigkeit, mit der sich die Galaxien voneinander entfernen. Hatschi! Hatschi!“

Moderatorin (lacht): „Das ist ja ein kosmischer Niesregen!“

Publikum: Gelächter, Applaus

Gast (zwischen den Niesern): „Vielleicht ist das… Hatschi! … ein Signal… Hatschi! … aus dem All.“

Moderatorin (kann sich kaum halten): „Dann hoffe ich, dass die Aliens Taschentücher mitschicken!“

Publikum: tosendes Gelächter

Ein Moment der Menschlichkeit

Was als ernstes Fachgespräch über das Universum begann, verwandelte sich in einen Moment purer Spontaneität. Die Zuschauer spürten: Hier sitzen keine fernen Experten und TV-Stars, sondern Menschen aus Fleisch und Blut. Menschen, die niesen, lachen und sich selbst nicht allzu ernst nehmen.

Am Ende fuhren die beiden lachend fort, über Sterne, Galaxien und die unendliche Weite des Kosmos zu sprechen. Und vielleicht war es gerade dieses gemeinsame Lachen, das dem Abend eine besondere Note verlieh – eine kleine Erinnerung daran, dass selbst im Angesicht des Unendlichen das Menschliche immer im Mittelpunkt steht.

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